Guten Morgen,
die diesjährige internationale ISAAC-Fachkonferenz in Pittsburgh (28.07. – 04.08..2012) wirft ihren Schatten voraus. Anscheinend soll es zwei Beiträge zum Thema iPad und UK geben (Danke Sven). Einer davon wird von ATLab sein. ATLab (Assistive Technology Laboratory) ist ein Projekt u.a. von Lifetool (Österreich) und weiteren Einrichtugen. Hier ist der Link zum ATLab: Link.
Ich bin jetzt schon auf die Ergebnisse/Berichte gespannt. Die Homepage des ATLab hab ich als Bookmark gespeichert.
Autor: Igor Krstoski
Warum Apps für das iPad/iPhone?
Zugegeben, diese Geräte sind teuer in der Anschaffung. Und dann sind die Geräte in einem geschlossenen System – man benötigt iTunes, um auf die Geräte zu zugreifen, damit ist man auch, was die Software betrifft sehr stark von Apple abhängig.
Auf der anderen Seite gibt sehr viele Apps, die relativ günstig sind. Die Bedienung eines solchen Geräts funktioniert intuitiv – die Touchscreenbedienung ermöglicht eine direkte Bedienung. Das sind die Stärken eines solchen Tablets. So ein Tablet ist verhältnismäßig leicht (wiegt unter einem Kilo), der Akku-Verbrauch auch relativ gering, so dass es eine Woche im Standby durchhält.
In der Sonderpädagogik scheint es gerade einen Trend hin zu diesem Gerät zu geben.
Apps für das iPad und das iPhone finden Sie hier. Thematisch habe ich als Sonderschullehrer die vorgestellten Apps in die Lernbereiche Mathematik, Deutsch und UK eingeteilt. Ich nehme mir die Freiheit heraus und werde die Apps bewerten, nach Kriterien, die ich transparent machen werden.
Entsprechend der Einteilung der Lernbereiche finden Sie die vorgestellten Apps in den jeweiligen Rubriken.